Frohe Weihnachten

Wir wünschen allen Vereinsmitgliedern und Freunden des Vereins ein fröhliches Weihnachtsfest.

In diesem Jahr zeigen wir die Dennacher Kirche aus dem Kalender des HGV des Jahres 2001 (Blatt Dezember). Wir vermuten, dass es im Jahr 2000 oder eventuell sogar noch davor aufgenommen wurde.

Zeitlich etwas weiter in der Vergangenheit lag dann das Jahr, in dem Berta Lutz dieses Gedicht schrieb:

Altenfeier in Dennach

Herr Pfarrer Vallon begrüßt die Gäste
und freut sich auf’s beste.
Er begrüßt Herrn Bürgermeister Fischer
der hat in Dennach ein gutes Gewissen
hat den Gehweg macha lassa
von unten bis oben,
drum müßet sie auch
den Herrn Bürgermeister noch loben
I kann Ihre blos saga:
mit der Kreisreform, des war noch ein Streit,
beinahe wär’s gange wie Karlsruhe Neureuth
war selber au für Straubenhardt-Schwann
doch ein Stimm ka nix mache von Dennich is mei Mann
früher wo es Oberamtstadt Neuenbürg
an der Enz isch gewesa
und der Oberamtsrichter Ganzhorn
so manche Verhandlunga verlesa
er isch von Conweiler bis Neuenbürg
mit Pferd und Kutsche gefahren
denn damals mußte man auch schon
die Rohrstiefel sparen.
Der Dichter Ganzhorn war ja ganz vernünftig
es war im Juni achtzehnhundertfünfzig
die Zeit sie kommt halt immer wieder
jo nit im Krieg, besser in Frieden
hätt man des auch a mal denkt,
daß no so ebbes gäwa könnt
drei Ortschaften mit der Endsilb „ach“
nei tut in ein Schubladfach
Sie schätzet ma könnt von de Schluchta
nei mache a Sträßle, na wär mer a bissle
schneller im Städtle, aber des Geld könnt ma spare
von jedem Haus steht a Auto, da kam a nei fahre
des Keld ka ma aufheba und recht gut verwalte
muß in der Jungend schon sorgen für’s Alter
und nun Herr Bürgermeister, um was ich noch bitt
lasset Se uns Dennicher ja net im Stich,
die andre tätet sich’s Fäustle voll lacha
im Postauto schmeißt mir einenr vor
mir wäret net recht bacha
Die eine Kunst, die niemand kann
Und ist noch der klügste Mann
Ich bedaure, die nicht gekommen sind zum Trutz
und grüße recht herzlich
Berta Lutz
(1975)

Die Würfel sind gefallen -Wanderpokal bleibt in Dennach

Neuenbürg-Dennach. Das 14. Mensch-ärgere-dich-nicht-Turnier des Dennacher Heimat- und Geschichtsverein Schwabentor (HGV), war nicht nur eingebunden in die Feierlichkeiten zu 650 Jahre Dennach, sondern stand auch ganz im Zeichen des 25-jährigen Bestehen des HGV. Der Ursprung des Gesellschaftsspiels geht ins 16. Jahrhundert zurück und stammt nach Aussage des HGV-Vorsitzenden Armin Großmüller aus Persien, wo es als Pachisi an orientalischen Höfen bisweilen mit Bediensteten als Figuren auf entsprechend großen Spielfeldern gespielt wurde. Seinen Einzug in heimische Gefilde hielt das Brettspiel im frühen 20. Jahrhundert nach der Erfindung 1908 in München-Giesing durch Friedrich Schmidt, dem Gründer der Schmidt-Spiele. Das Dennacher Turnier ist inzwischen durch Mundpropaganda zu einem Selbstläufer geworden. „Trotz Nintendo, PC und IPhone hat das älteste Brettspiel, nichts an Tradition verloren“, bekräftigte Großmüller. Erfreut zeigte sich neben dem HGV-Vorsitzenden auch Spielleiter Thomas Reimann, denn zum Jubiläumsturnier hatten sich mit 48 Teilnehmern gleich acht Spieler mehr angemeldet als noch im vergangenen Jahr. Ein Novum beim Dennacher Turnier war, dass sich mit 27 Männern, erstmals mehr Vertreter des männlichen Geschlechts, am Spielbrett einfanden. So war es auch nicht verwunderlich, dass mit Jenny Mast, sich nur eine weibliche Vertreterin fürs Finale qualifizierte. Trotz großem Jubelgeschrei der Zuschauer bei den letzten Spielzügen der Dennacherin, reichte es für die weibliche Vertreterin nur zum zweiten Platz. Mit einem Würfelzug hatte Alexander Brecht, der Drittplatzierte von 2016, seine Figuren schneller im Haus untergebracht. Dem Finale einen spannenden Touch verliehen haben auch der Dennacher Eric Wüllner und der Pforzheimer Manfred Goll. Für das Finale qualifizieren konnten sich die 48 Teilnehmer über drei Spielrunden und einer Zwischenrunde. Die Würfel wurden bei den Spielen schnell weitergereicht, denn bis zu den beiden Finalrunden um die Plätze vier bis acht sowie um den HGV-Wanderpokal war das Zeitlimit auf 25 Minuten Spieldauer festgelegt. So manch ein Spielteilnehmer war schnell mit vier Figuren unterwegs, doch die Freude währte meistens nicht sehr lange, denn „genussvoll“ wurde dann Figur um Figur von den Gegnern am Brett zurück ins Haus befördert. Auch wenn so mancher Seufzer oder die Mitleidsfrage wie „warum ausgerechnet immer ich“ zu hören war und sich bei den Mitspielern ein Schmunzeln nicht verbergen ließ, war Frustration nicht angesagt. Die Freude überwog. Mit dem Turnier stellte der HGV erneut unter Beweis, dass man mit Mensch-ärgere-dich-nicht, Alt und Jung hinter dem Ofen hervorholen kann. Und da liegt Dennach sogar voll im Trend, denn Offline-Spiele mit Figuren am Tisch sind wieder angesagt. Großmüller ergänzte, „dass Brettspiele nicht nur generationenübergreifend sind, sondern auch wieder populär“, betonte Großmüller. So war es auch nicht verwunderlich, dass das Teilnehmerfeld von der fünfjährigen Marla Werner bis hin zum 79-jährigen Horst Sebastian bunt gemischt war. Auch ganze Familien mit mehreren Familienmitgliedern waren an den Spielfeldern anzutreffen. Kein Würfelglück beim Jubiläumsturnier hatte allerdings der letztjährige Pokalgewinner Leon Killinger. Ausgeschieden war der Titelverteidiger wie auch Thomas Mast, der von den bisherigen 14 Turnieren nur eines verpasst hatte, bereits in der Vorrunde. Die vier Finalteilnehmer konnten sich über Preise wie einen Segelflug-Gutschein, sowie über Gutscheine für einen Besuch in der Albtherme in Waldbronn, im Gasometer in Pforzheim und einen Besuch im Unimog-Museum in Gaggenau freuen.

Foto: In einem spannenden Finale ermittelten vlnr. Eric Wüllner, Alexander Brecht, Jenny Mast und Manfred Goll den Sieger um den Wanderpokal des Mensch-ärgere-dich-nicht-Turniers aus, über den sich Alexander Brecht freute. Ausgezeichnet wurden die Sieger vom HGV-Vorsitzenden Armin Großmüller (hinten stehend Dritter von rechts) und Spielleiter Thomas Reimann (Zweiter von links)


Foto Siegerehrung vlnr Spielleiter Thomas Reimann, Wanderpokalsieger Alexander Brecht, Jenny Mast (Zweiter), Eric Wüllner (Dritter), Manfred Goll (Vierter) und HGV Vorsitzender Armin Großmüller

Fotos und Text: Jürgen Keller

Die Würfel warten schon…

Für das „Mensch-ärgere-dich-nicht – Turnier“ in dieses Jahr sind noch wenige Plätze frei.
Das Turnier wird am 27.10.2018 ausgetragen, Spielort ist wie in den Vorjahren der Bürgersaal im Schulhaus in Dennach, Saalöffnung ab 14 Uhr. Als Startgebühr wird 2 Euro pro Spieler erhoben. Alternativ kann auch ein Kuchen beigesteuert werden, dann entfällt die Startgebühr.
Bei allen Vorstandsmitgliedern sowie unter Telefon 07082 – 4169362 können sich weitere Spielfreudige anmelden. Außerdem ist eine Anmeldung hier möglich.

Auf historischen Wegen im Grenzland unterwegs – Mit dem HGV Dennach auf geschichtsträchtiger Route

Mit der Begehung der „historischen Route“ wurde eine alte Rundstrecke wiederbelebt, die auf der östlichen Seite der Dennacher Gemarkung verläuft. Zur Freude der Wanderführer fanden sich am Treffpunkt bei der Enzkreisspitze nicht nur Einheimische, sondern auch wanderlustige Teilnehmer aus den Nachbarorten ein.

Die Gruppe nahm am Startpunkt der historischen Route beim TSV – Heim den „Schwabentorweg“ unter die Sohlen, auf dem nach kurzer Strecke bereits das namensgebende Denkmal erreicht wurde. An der ehemaligen Grenz- und Zollstation zwischen Württemberg und Baden teilte die Wanderführerin Annett Heck sogleich die „Passierscheine“ zum Grenzübertritt an die Teilnehmer aus. Ausgerüstet mit diesem Papier und einigen historischen Informationen zum Schwabentor setzten die Wanderer ihre Tour Richtung Scheppelesweg fort. Dieser bietet in seinem Verlauf am Steilhang zum Enztal hin eine beeindruckende Galerie mächtiger Douglasien zum Bestaunen an. Ein eigener Gedenkstein mit den Namen der einstmals verantwortlichen Forstleute wurde von HGV – Helfern wieder freigestellt und erneuert. Und auch an dieser Station gab Annett Heck in der Rolle als Geschichte(n)erzählerin allerhand Wissenswertes zu Gehör. Weiter am Scheppelesweg entlang wurde der Gruppe noch die alte Pumpstation am Fingerlesbrunnen sowie die Lage der Ruine Strubenhardt vorgestellt, bevor in Richtung Ausgangspunkt bergauf ins „Eisenbahnerwegle“ eingeschwenkt wurde. Dieser Anstieg war dann die letzte Anstrengung sowohl für die Jungen, vor allem aber für die rüstigen Senioren unter den Teilnehmern.  Als verdiente Belohnung wartete am Feuerwehrmagazin eine von der Abteilung Dennach gut sortierte Grill- und Getränkeauswahl zum Ausklang auf die ankommenden Wanderer.

Die Tour wird bei dem Festwochenende zum Dorfjubiläum am 22. und 23. September 2018 wieder unter der bewährten Führung von Annett Heck angeboten. Am Samstag, 22.09.  ab 14 Uhr und am Sonntag, 23.09.  ab 11 Uhr ist der Treffpunkt für alle Bildungs- und Bewegungsfreudigen der Eingang zur Schwabentorhalle.

Quelle der Karte: OpenStreetMap – Veröffentlicht unter ODbL

Turmcafé 2018 in Dennach – Gipfeltreffen unter der Jubiläumsfahne

Mit dem 10–Uhr – Schlag der Kirchturmuhr in Dennach wurde das „Frühstück am Turm“ eröffnet.  Die Bedingungen konnten nicht besser sein:  Sonne von Anfang an,  blauer Sommerhimmel, Temperaturen um die 22 Grad und der Südwestwind fing die Dennacher Fahne und die 650-Jahre – Jubiläumsfahne mit leichtem Spiel ein – siehe Foto.

Beste Voraussetzungen also für ein entspanntes Frühstück unter dem Kegeldach der Enzkreisspitze oder im Halbschatten der Zelte auf dem Festplatz. Dank der ausgesprochen originellen Verpflegung – es wurde u.a. Rührei mit verschiedenen Zutaten auf Wunsch frisch zubereitet – waren bis in den Nachmittag hinein die Plätze gut belegt. Am frühen Nachmittag war der Vorrat an Speisen restlos aufgezehrt, allein mit flüssigen Erfrischungen war das Publikum noch eine gute Weile bei bester Stimmung.

Was als „Frühstück am Turm“ angekündigt war, wurde zum Gipfeltreffen unter der Jubiläumsfahne.

Was könnte passender sein zum 650-sten Geburtstag unseres Heimatdorfes?

650 Jahre Dennach

Vom 21.09.2018 bis zum 23.09.2018 feiert das Dorf seinen 650. Geburtstag mit einem großen Mittelaltermarkt auf dem Festplatz an der Schwabentorhalle.

Der Heimat- und Geschichtsverein bietet an am 22.09.2018 um 14:00 Uhr und am 23.09.2018 um 11:00 Uhr eine geführte Wanderung auf der historischen Route, vorbei an vielen geschichtsträchtigen Orten rund um Dennach. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Mehr zu allen Veranstaltungen am Festwochenende finden Sie unter https://650-dennach.de.

 

Abenteuernacht 2018

Im Rahmen des Sommerferienprogramms bieten wir dieses Jahr Kindern im Alter von 6 bis 16 Jahren wieder eine Abenteuernacht am Aussichtsturm Enzkreisspitze.

Vom 11. auf den 12. August übernachten wir in Zelten am Turm in Dennach. Ab 15 Uhr werden die Kinder vor Ort begrüßt und können mit dem Lagerbau beginnen.

Neben Spiel und Spaß widmen wir uns unter anderem dem Thema Wolf.

Am Abend lassen wir das Erlebte am Lagerfeuer nachklingen und machen uns am Sonntag nach dem Frühstück wieder auf den Heimweg.

Der Unkostenbeitrag pro Kind für Verpflegung beträgt 15 €.

Anmeldungen und Rückfragen bitte an abenteuernacht@schwabentor.com richten.

Ausflug nach Rottweil, die älteste Stadt Baden-Württembergs, am 01. Juli 2018

Wir laden ein zum Ausflug nach Rottweil am 01. Juli 2018. Mit dem Bus geht es ca. 07:00 Uhr nach Rottweil.

Der Ausflug beinhaltet:

  • Vesperpause
  • Kombi-Führung rund um den Thyssen-Turm & klassische Stadtführung

In der Führung ist keine Auffahrt auf die Turmplattform enthalten. Eine Auffahrt ist vor Ort gegen Aufpreis möglich.

Für die Stadtführung fahren wir mit dem Bus nach Rottweil und anschließend kehren wir gemeinsam zum Essen ein.

Die Rückfahrt ist für ca. 17:00 Uhr geplant.

Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Kosten für Vereinsmitglieder 15,00 € und für Nichtmitglieder 25,00 €.

Für Anmeldung und Fragen: Kontaktformular oder Telefon 7390 oder 4169362

Bildquelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:TTRW.jpg, Fotograf: DanielDS, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International 

 

 

Lebendige Geschichte im Doppeljubiläumsjahr

In einem Jahr, in dem der Verein 25 –jähriges Bestehen begeht und außerdem die Gemeinde Dennach ihr 650-jähriges Jubiläum, kann es nur ein Motto zur Jahreshauptversammlung geben:  eben diese beiden Zahlen nämlich. Und so eröffnete der Vorsitzende Armin Großmüller die diesjährige Versammlung mit der entsprechenden Botschaft in Farbe auf der Großbildleinwand, siehe Grafik.

 

Mit 25 Jahren ist der Heimat- und Geschichtsverein (HGV) noch einer der jüngeren Vereine im Neuenbürger Ortsteil Dennach. Die Gründer hatten sicherlich nicht dieses Doppeljubiläum im Jahr 2018 im Sinn bei der Gründungsversammlung.  Vielmehr war der Wunsch nach einem festen Organisationsrahmen der damals noch ganz jungen „Dennicher Zapfa“, also der Keimzelle der Dennacher Kinderfastnacht,  einer der Initialzünder für die Vereinsgründung am 23. Mai 1993. 

Die Erinnerung an die frühen Jahre  waren der Auftakt bei der diesjährigen Generalversammlung.  Der erste Vorsitzende Großmüller beschrieb in seinem Tätigkeitsbericht, was den Verein im Ganzen im Berichtsjahr 2017 bewegt hatte.  Aus den 32 Personen bei der Vereinsgründung hat sich der Mitgliederstand im letzten Jahr bei 146 Personen eingependelt. Erfreulich ist aus seiner Sicht, dass der Altersschnitt aller Mitglieder sich nicht nur stabilisiert, sondern im letzten Jahr nach unten entwickelt hat und nun bei 53 Jahren liegt. Die Materie „Heimat“ und „Geschichte“ sei auch unter jüngeren Mitbürgerinnen und Mitbürgern nicht so unattraktiv, wie oft angenommen werde. Die Wirkungskreise des HGV gehen aber auch über die Grenzen des Dorfes hinaus,  ganz im Sinne der Ortschronik „Ein Dorf ist keine Insel“.  Gemeinsame Aktionen mit dem Kreisgeschichtsverein Calw oder auch mit der Schutzgemeinschaft Eyachtal sind Belege dafür.

Mit den Berichten zu den Arbeitsgruppen wurden die vielfältigen Aktivitäten des letzten Jahres aufgezeigt. Die Veranstaltungen zur Geschichte reihte die zweite Vorsitzende Annett Heck in einer ausführlichen Bild- und Tondokumentation aneinander. Von der Teilnahme der „Dennicher Zapfa“ beim Kinderfaschingsumzug in Dennach am Jahresanfang bis zum vorweihnachtlichen Nachmittag mit Tannenbaumverkauf spannte sie einen großen Bogen über das Jahresgeschehen auf diesem Gebiet. Die Berichterstattung zur Naturpflege übernahm wie im Vorjahr Schriftführer Siegfried Jilg. Mit dem Kapitel „Turm“ (Berichterstatter Großmüller) war der Reigen der Tätigkeitsberichte am Ende.  Es folgten die Zahlen, Daten, Fakten des Schriftführers Siegfried Jilg und im Anschluß gleich der Kassenbericht der Schatzmeisterin Gudrun Welsch-Großmüller.

Der Empfehlung der Kassenprüfer folgend konnte Ortsvorsteher Alexander Pfeiffer schließlich die Entlastung des gsamten Vorstandes vorschlagen, welche von der Versammlung auch einstimmig getragen wurde.  In den folgenden Wahlgängen wurde der Beisitzer Eric Wüllner und beide Kassenprüfer Beate Bolz und Thomas Reimann ebenfalls einstimmig in den Ämtern bestätigt. 

Mit diesem Votum ausgestattet  lenkte der Vereinsvorstand  dann unter „Ausblick“ die Aufmerksamkeit auf das bereits laufende Jubiläumsjahr. Mit den Kräften aller Dennacher Vereine, dem Ortschaftsrat,  der Feuerwehr und vieler privater Beiträge soll das bestehende Veranstaltungsprogramm  „650 Jahre Dennach“ zum Erfolg geführt werden.  Eine Exkursion nach Rottweil ist für den 1. Juli 2018 geplant, Anmeldungen dazu werden noch angenommen. Bei dieser Tour ist eine Führung durch die Altstadt und eine Besichtigung des spektakulären Thyssen – Testturmes eingeschlossen. Informationen dazu und zu weiteren Veranstaltungen gibt es bei allen Vorstandsmitgliedern und auf dieser Internetseite.

Und wie kommt der Turm jetzt auf den Teller?

Der besondere Gruß aus der Küche war zu der 25. Generalversammlung eine gelungene Komposition aus dreierlei Zutaten garniert mit einer Dennacher Fleischkäse-Turm-Silhouette.

Der „HGV – Teller“ wurde gerne und bis zum Ende ausgekostet und er trug den Inhalt auch im Namen:  die Zutaten waren auf gut schwäbisch und etwas schräg abgekürzt bestehend aus H = Herrgottsbscheißerle, G =Grumbierasalad und V = Vlaischkiechla.

Der Name war an diesem Abend in aller Munde.

Kein Stammtisch am 08.03.2018

Liebe Freunde unseres Vereins,

der Stammtisch am 08.03.2018 fällt aus. Kommen Sie aber bitte gern zu unserer Generalversammlung am 10.03.2018 um 20:00 Uhr ins Sportheim. Dort wird uns das Küchenteam um Renate Nöske mit unserer Spezialität dem HGV-Teller verwöhnen.

Was ist ein HGV-Teller? – lassen Sie sich überraschen. Kleiner Tipp: Das „G“ geht steht für „Grommbirasalad“.